Nattler Architekten BDA

Cranachhöfe in Essen-Holsterhausen, Foto: Axel Hartmann Fotografie

Universität Siegen, Foto: HGEsch Photography

Draiflessen Collection Mettingen, Visualisierung: Nattler Architekten

C&A in Mannheim, Foto: Axel Hartmann Fotografie

„Villa für Viele“ in Essen-Bredeney, Foto: Espendiller + Gnegel Designer

Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf: Perinatalzentrum, Foto: Axel Hartmann Fotografie

Brenntag in Essen, Foto: Christa Lachenmaier Photography

Media Markt in Dortmund, Foto: Joerg Maxzin

Wir sind davon überzeugt, dass Architektur Erlebnisräume erschaffen kann, Orientierungspunkte und im Idealfall – neuartige Formen. Einzigartige Räume für einzigartige Menschen. Architektur wird durch uns zu einem Markenzeichen, das dem Wunsch nach Authentizität Rechnung trägt. Es ist unser Anliegen, Gebäuden eine unverwechselbare Identität zu verleihen – die Zufriedenheit unserer Bauherren ist ein wesentlicher Teil unseres Erfolges.
 
Als einer der Vorreiter bei der Implementierung modernster 3D- und BIM-Modellierungstechnologie setzen Nattler Architekten diese digitale Vorgehensweise seit 2007 in vielen Projekten um. Darüber hinaus steht das Büro für sehr gute und energieeffiziente Architektur in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Kultur, Bildung und Handel. Maßgeblichen Anteil am Erfolg dieser Bauvorhaben haben dabei neben der Erfahrung des Büros vor allem das Engagement und das Fachwissen der oftmals langjährigen Mitarbeitenden des Büros. Gute Architektur entsteht gemeinsam.
 
Die BDA-Architekten Heinz-Georg Guth und Thomas Höxtermann sind Inhaber und Geschäftsführer des 1948 gegründeten Essener Büros Nattler Architekten. Sie begleiten Bauwerke von der ersten Skizze bis zur Schlüsselübergabe. Projekte wie die Cranachhöfe in Essen oder die Universität in Siegen zeigen auf, dass sie mit den Themen des Städtebaus, der Zukunftsfähigkeit und dem ressourcenschonenden Umgang mit Baumaterialien bestens vertraut sind. „Beide NRW-Projekte belegen beispielhaft, wie es gelingt, Ressourcen zu schonen und Neu- bzw. Bestandsbauten in die Moderne zu führen“, betonen Heinz-Georg Guth und Thomas Höxtermann.